kadett13
ICH ha die legobrücke gebaut!
Wed, 04 Jul 2018 17:25:43 +0200ICH ha die legobrücke gebaut!
dad isch mini brüg
dad isch mini brüg
Lloid😇
wer wil mir eine Freudschafts anfrage schicken ich hätte mega freude
lg eue kadett13
ich gehe in den Kadetten ins Unihockey das macht mega spass.
😄😄😇🙂😃😃😀😀😀🙂😇😇😇😇😀😃😄🙃😌😂😂😅😅😅😅😅😊
ich möcht 100 Freunde haben
ich war mit meiner Familie im Europapark
dass war mega cool
ich war von Mittwoch bis Donerstag ☺️☺️☺️☺️
Bianca und Rosalie gehörten zu der Kategorie Zwillinge, die sich glichen wie ein Ei dem anderen, sodass eigentlich nur ihre Mutter sie verlässlich zu unterscheiden vermochte. Dass sie die genau gleichen Frisuren trugen, vereinfachte die Sache auch nicht gerade. Oft machten sie sich einen Spaß daraus ihre Umwelt zu verwirren, indem sie ihre Identitäten tauschten. Sehr zum Leidwesen ihres Vaters: »Bianca, hilf bitte mal deiner Mutter beim Abwasch.«
»Papa ich bin die Rosalie«, sagte Bianca scheinbar entrüstet und verdrehte die Welpenaugen. »Ich hab schon den Tisch abgeräumt, soll Bianca helfen.«
Woraufhin ihr Vater mit erhobenen Händen hilflos seine Frau musterte, die still in sich hineinlächelte und einen raschen Blick mit Rosalie tauschte, welche sich mit einem Grinsen sogleich aus dem Staub machte.
Da mit der Zeit die Streiche der Mädchen jedoch an Dreistigkeit zunahmen, beschlossen die Eltern − nomen est omen − Bianca fortan ganz in Weiß, Rosalie dagegen in Rot zu kleiden, damit nun wirklich jeder sah, mit welchem der Zwillinge er es zu tun hatte. Den Kindern verbot man die Kleider zu tauschen, und damit sie sich auch daran hielten, belohnten die Eltern ihre Töchter mit kleinen Geschenken für gute Schulnoten oder die Mithilfe im Haushalt: So kriegte Bianca etwa eine weiße Haarschleife oder eine weiße Muschel, während Rosalie im Gegenzug mit einem roten Wasserball oder einem Körbchen Erdbeeren beschert wurde, und jede entwickelte allmählich ein Faible für ihre Farbe: Bianca wurde zu einer Adeptin des Weiß, Rosalie hingegen schwärmte für das Rot. Zugleich wuchs in beiden eine Abneigung gegen die Farbe der anderen heran, die in den nachfolgenden Jahren immer extremer werden sollte.
Im Erwachsenenalter lebten die Yin-Yang-Zwillinge weiterhin gemeinsam im Haus ihrer inzwischen längst verstorbenen Eltern. Zwar hassten sie sich mittlerweile bis aufs Blut, doch brauchten sie einander auch, etwa so wie Licht und Schatten. Ihr Farbfetischismus hatte inzwischen krankhafte Ausmaße angenommen, sodass sie sämtliche Freunde, Verwandte und heiratslustigen Männer damit vergraulten und gezwungenermassen ein einsames, zurückgezogenes Dasein fristeten. Ihr einziger Hausgenosse war Rosalies Kater Barbarossa, den Bianca seines kupferroten Fells wegen auf den Tod nicht leiden konnte.
Einmal, als Rosalie an einem Wintertag ihre roten Lederstiefel vor dem Haus anziehen wollte, waren diese bis zum Rand mit Schnee gefüllt.
Maliziös lächelnd beobachtete Bianca durchs Küchenfenster hindurch, wie ihre Schwester fluchend den Schnee aus den Stiefeln schüttelte und den Rest mit den Fingern herauskratzte. Als sie die offene Milchtüte zum Trinken ansetzte, hatte sie plötzlich Erdbeersirup im Mund. Sie eilte zur Spüle und spuckte aus.
Bianca hockte mit hochgezogenem Fuß auf dem Toilettensitz und lackierte sich die Zehennägel weiß, als Rosalie mit ihrer exzentrischen roten Brille à la Elton John den Kopf reinstreckte und genervt ein weißes Halstuch ins Badezimmer schmiss. »Was hat dieses Ding auf meiner roten Bettdecke verloren?«
»Keine Ahnung«, meinte Bianca und wackelte mit den Zehen.
»Untersteh dich bloß!« Mit einem Kopfschütteln verschwand sie wieder, und an ihrer Stelle spazierte Barbarossa ins Bad und fing an, an dem Tuch zu schnüffeln.
Bianca hatte sich inzwischen den anderen Fuß vorgenommen und musterte den Kater argwöhnisch. »Hau bloß wieder ab«, zischte sie und drohte ihm mit dem erhobenen Lackpinsel.
Der Kater hob den Kopf und fauchte sie an. Dann zitterte er mit dem Schwanz, und ehe Bianca ihn verscheuchen konnte, markierte er auf ihren Schal. Danach gab er Fersengeld.
»Eines Tages krieg ich dich dran, du rolliger Bastard!«, rief Bianca ihm hinterher. »Pfui Teufel, stinkt das!«
»Was hast du eben gesagt?« Rosalie war zurückgekehrt und nahm die Brille ab. Auf ihrer Stirn erschien eine senkrechte Falte.
»Lass das blöde Vieh endlich kastrieren!«
»Kümmere dich gefälligst um deinen eigenen Kram!«
So zog sich der Kleinkrieg noch eine Weile hin, bis eines Tages Barbarossa auf dem Feld eine vergiftete, sich im Todeskampf windende Maus erwischte und auffraß. Nicht lange nachdem er ins Haus zurückgekehrt war, zitterte er plötzlich unter Krämpfen und seine Augen quollen hervor.
Sowie Rosalie ihre Katze in diesem jämmerlichen Zustand erblickte, kniete sie sich neben sie und streichelte sanft ihren Kopf. »Was hast du, mein Süßer?« Als der Kater zu würgen anfing und sich übergeben musste, rief sie in scharfem Tonfall ihre Schwester herbei.
»Was ist los?«, fragte Bianca mit verschränkten Armen vom obersten Treppenabsatz her, gemächlich die Treppe heruntersteigend. »Igitt, der kotzt ja wie ein Reiher!«
»Danke für dein Mitgefühl.« Rosalie schoss einen giftigen Blick auf Bianca ab. »Es geht ihm gar nicht gut!«
Bianca zuckte mit den Achseln. »Dann bring ihn zum Tierarzt.«
»Vorhin krampfte er, als wäre er vergiftet worden.« Der versteckte Vorwurf in Rosalies Stimme war unüberhörbar.
»Und was hat das mit mir zu tun?«
Rosalie verbiss sich eine Antwort und beeilte sich, den Katzentransport-Käfig aus dem Keller zu holen. Dann wickelte sie ihren Kater in ein Frottiertuch und steckte ihn in den Käfig. »Mach wenigstens sauber hier!«, ermahnte sie Bianca, als sie mit dem kranken Tier das Haus verließ.
Nachdem der Tierarzt Barbarossa von seinem Leiden erlöst hatte, kehrte Rosalie mit verweinten Augen nach Hause zurück. Als sie im Korridor den leeren Tiertransportbehälter abstellte, hört sie Biancas Singsang aus dem Bad: »Gestern rot und heute tot. Ich vermiss dich nie, du garstig Vieh …«
Na warte, Katzenmörderin du!
Rosalie schnappte sich das Tranchiermesser aus der Küche und lenkte ihre Schritte in Richtung der beiden Badezimmer. Durch den weißen Duschvorhang hindurch erblickte sie die Silhouette ihrer verhassten Schwester, die sich den Schaum vom Körper abbrauste. »Diesem scheißweißen Badezimmer fehlen einfach ein paar rote Akzente ...«, murmelte sie vor sich hin, dann schnellte ihre Hand mit dem Messer vor.
Die Klinge durchstieß den weißen Duschvorhang und bohrte sich in den Körper ihrer Schwester.
Bianca schnappte nach Luft, die Duschbrause fiel ihr aus der Hand und polterte in die Wanne. Mit dem Augenausdruck eines angeschossenen Rehs starrte sie auf das viele Blut, das aus ihrem Körper hervorquoll.
»Rot …«, stammelte sie fassungslos, und mit einem Stöhnen sackte sie zusammen.
oder
Er wollte unbedingt, dass sie dieses Mal ein Glas nimmt. Früher hat sie es direkt in den Strahl gehalten. Meist aber zitterte ihre Hand so sehr, dass der Strahl versiegte, bevor das Stäbchen mit der Flüssigkeit benetzt werden konnte.
Es funktioniert nicht mit einem einzigen Tropfen, hat er gesagt. Sie hat es nicht sofort verstanden. Einmal fiel es ihr herunter, so aufgeregt war sie. Das ist schon eine Weile her, vielleicht zwei oder drei Jahre. Da musste sie sofort ein neues kaufen. Sonst durfte sie immer warten, eine Woche oder auch zwei. Das Stäbchen darf nicht zu nass werden, hat er gesagt.
Es muss diesmal einfach klappen. Wenn nicht, wird sie diese Nacht keinen Schlaf finden. Er wird wieder auf das Stäbchen schauen, sie wird den Kopf senken. Dann wird er sie schütteln, gegen die Wand pressen und würgen. So genau kann man es nicht voraussehen. Später dann, wenn er sich beruhigt hat, sein Blick wieder sanfter geworden ist, wird er wortlos das Haus verlassen und erst im Morgengrauen zurückkehren. Mit frischen Mohnblumen, manchmal sind einige Rosen dazwischen. Eine Mischung aus Aftershave und billigem Scotch wird noch Stunden später in der Luft liegen, wenn sie sein Frühstücksbrötchen belegt. Er wird seinen besten Anzug wählen, so wie er es immer macht, wenn ein wichtiger Geschäftstermin ansteht. Am späten nachmittag wird sie den BMW vorfahren hören, schnellen Schrittes wird er zur Haustür laufen. Sie wird prüfen, ob der Kaffee die richtige Temperatur hat. Einmal hatte sie sich vertan und die falsche Thermoskanne erwischt. Vom Vortag. Das war schlimm. Aber er kann ja auch anders sein. So liebevoll.
Wenn jemand sie auf die blauen Flecken auf den Oberarmen anspricht, wird sie sagen, sie sei die Treppe heruntergestürzt. Das kann ja schließlich mal passieren. Sie wird sich natürlich gut überlegen müssen, welche Treppe sie wählt. Am besten die Kellertreppe. Das Licht im Treppenhaus ist kaputt. Genau. Lächeln ist wichtig. Immer lächeln. Das sagt er ihr immer wieder. Nächste Woche wird der Vorstand zu Besuch sein. Er hat zum Dinner eingeladen. Ente wird es geben. Ente passt gut. Ihre schwarze Strickjacke wird sie tragen. Die mit den schwarzen Pailletten, die die Arme bedeckt. Schließlich ist es kalt im November. Dazu die silberne Kette, die er ihr zum 5. Hochzeitstag geschenkt hat. Er hat ihr vorgerechnet, wie viele Stunden er dafür arbeiten musste, für den kleinen Brillanten im Schmetterlings-Anhänger.
Die Ente muss hervorragend werden, mit schöner Kruste. Dann wird er sie zufrieden anlächeln und die Vorstandsmitglieder werden anerkennend mit dem Kopf wippen. Wenn er befördert wird, werden sie eine Kreuzfahrt machen, sagt er. Der erste Urlaub seit der Hochzeitsreise. Auf die Malediven. Oder die Seychellen. Mallorca ist ihm lieber. Nicht so weit. Außerdem bekommt man dort deutsches Essen. Sie werden die Reise im Winter machen. Dann kann sie wieder ihre schwarze Strickjacke tragen. Die steht ihr gut, findet er.
Bei ihrem ersten Kennenlernen, damals auf der Veranda eines gemeinsamen Freundes. Einen kurzen Rock trug sie. Sexy nannte er es. Sie kicherte nur verlegen. Den Rock von damals, sie hat ihn weggeworfen. Erinnerungen. Tragen kann sie ihn nicht mehr. Die Leute würden Fragen stellen. Krampfadern, nein,ja, ich muss es mal abklären lassen. Ein guter Arzt für Venenkrankheiten? Ja, gerne, schick mir doch eine email. Dann schaue ich da mal vorbei. Momentan sieht es aber zeitlich schlecht aus. Du weißt ja, der Haushalt.
Sie hält das Stäbchen ins Glas. Für genau fünf Sekunden. So hat er es ihr gesagt. Ein paar Minuten Geduld braucht sie jetzt. Das Stäbchen liegt vor ihr. Die chemischen Prozesse sind kompliziert. Er hat es ihr erklärt. So genau erinnert sie sich nicht. Bis jetzt ist alles gut gelaufen. Es war nur wenig Flüssigkeit für wenige Sekunden. Die letzten paar Minuten muss sie noch durchstehen. Sie muss es einfach schaffen.
Das Stäbchen liegt in einer Schatulle auf dem Küchentisch. Er wird sie öffnen, das Stäbchen herausnehmen und ein Photo machen. Dann wird er seinen Chef anrufen. Und die Kollegen. Die Eltern auch. Die Schwestern und Großeltern. Alle werden sie ein Photo bekommen von dem weißen Stäbchen mit den zwei blauen Balken. Es wird ein Mädchen werden. Da wird er sich sicher sein.
Sie füllt zwei Gläser mit Rotwein. Er möchte entspannen, wenn er müde von der Arbeit kommt. Wenige Tropfen Gift werden reichen. Es wird ein schneller Tod sein.
Sie lächelt, nimmt einen tiefen Schluck und schließt die Augen.
oder
Barbara steht reglos am offenen Zimmerfenster und blickt in die onyx-schwarze Nacht hinaus, die sie immer enger umschließt. Der Regen fällt mit einem sachten Zischen auf den Asphalt. Das Schaufenster auf der anderen Straßenseite ist beleuchtet. Fernes Donnergrollen mischt sich in die Erinnerungen daran, wie sie vor sieben Tagen mit starken Bauchschmerzen nach Hause kam; Schmerzen, die sie nicht eigentlich als Wehen identifizierte, denn für echte Wehen war es doch noch viel zu früh. Eigentlich war ja sonst alles in Ordnung, wie ihr der Frauenarzt versicherte, während sie in seinem Untersuchungszimmer auf dem Rücken lag und auf die Silhouette des Fetus blickte, die das 3-D-Ultraschallgerät an die Decke warf. Das Gluckern des Fruchtwassers hörte sich lustig an und erinnerte sie ein bisschen an das Rauschen von Wellen im Meer. Ihre Schwangerschaft verlief also ganz normal, planmäßig sozusagen, sie bräuchte gewiss nur ein bisschen Ruhe …
Zu Hause verstärkten sich ihre Bauchschmerzen so enorm, dass sie gerade noch die Wohnungstür aufschließen und ins Bad eilen konnte, wo sie sich übergeben musste. Sie blutete auf einmal ziemlich heftig und fing an zu weinen, wollte zum Telefon und den Notarzt anrufen, doch da kam bereits die erste Presswehe und die Fruchtblase war geplatzt. Keuchend und mit gespreizten Beinen kniete sie sich vor dem Klo hin und presste. Ein letztes langgezogenes Stöhnen, und ihr Neugeborenes lag purpurfarben, fast violett unter ihr. Eine Sturzgeburt. Und die Nachgeburt kam gleich hinterher …
Aber jetzt ist alles gut. Alles ist in bester Ordnung. Sie ist wieder wohlauf und mit ihrem geliebtem Kind zusammen. Um nichts auf der Welt würde sie ihren Sohn wieder hergeben. Sie sieht, wie die Lichter im Laden ihr gegenüber ausgehen. Das Schaufenster starrt nun dunkel und fast feindselig zu ihr rüber. Der Regen hat nachgelassen, nur das Licht einer Straßenlaterne spiegelt sich in einer großen Wasserpfütze. Barbara atmet ein paar Mal tief durch, dann schließt sie das Fenster. »Alles ist gut«, murmelt sie, »alles ist gut, alles ist gut. Alles. Ist. Gut.«
Abrupt durchflutet eine Kaskade verstörender Bilder ihr Gehirn und erregt sie derart, dass sie eine Weile aufgewühlt und außer sich im Zimmer auf und ab geht. Dabei presst sie sich ein ums andere Mal die Hände so heftig vor den Lippen zusammen, dass die Finger knacken. Mit stumpfem Blick bleibt sie stehen und schüttelt sich, als könne sie so diese Bilder abschütteln. Ihr Gesicht verdüstert sich und sie fröstelt – nicht von außen, sondern von innen.
Sie entschließt sich, ihr Kind zu holen und wiegt es zärtlich in den Armen. Der Kleine ist ihr ganzer Stolz. Ihr Ein und Alles. Unzerstörbar ist das zarte Band, das sie beide eint. Sie summt ein Wiegenlied, setzt sich mit dem Säugling auf die Bettkante, öffnet ihr Nachthemd und entblößt ihre Brust. Ihre dunklen Augen glänzen und sprühen, als Barbara dem Jungen in ihrer grenzenlosen Liebe das Köpfchen streichelt, während ihre Brustwarze sich dem winzigen Mund nähert. Ein Schauer läuft über ihren Körper. Nachdem sie dem Kleinen die Brust gegeben hat, trägt sie ihn in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank und ihr Blick fällt auf die schwammähnliche Plazenta, die vor sich hin gammelt und vor kleinen Fliegen nur so wimmelt.
Sie schaut ihrem Sohn ins Gesicht, in dem kein Tropfen Blut ist, und er starrt sie an mit seinen eisblauen, unnatürlich großen Augen. Sanft drückt sie ihm ihre Lippen auf die Stirn und seufzt. Mit tränenumflortem Blick legt sie die kalte tote Frucht ihres Leibes ins Tiefkühlfach zurück.
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ICH WÄHRE VRO UM ZU TAUSCHEN!