Hi zämä
Ig bi mega helikopter fan. U hüt het päpu gseit ig söu iz outo schtige es gäb ä überaschig. Womer si dert gsi isch öper cho u hetis die helikopter modäu verchouft. Ig ha forhär scho 7 modäu ga. Aber itze bini stoutse psitzer vo 15 heli modäu. Liebi grüess rega 205
Hallo zämä
Kennet dir de Feriepass? Wen ja was machet dir? was chöiter mache?
Ig ga da d rega, d fürwehr u Polizei luegä u när gani no ga säguflügä.
Liebi grüess Rega205
Hallo zusammen
wir haben in der schule das Thema Krimis. jetzt muss ich einen eigenen Krimi schreiben. Schreibt mir bitte in die Kommentare wie ihr meinen Krimi Findet
Entführung mit Folgen
„Steuerbord 20“, gab John Smith von sich. Er war der CO des Patroullienbootes HAMS Melbourne. Zu seiner Crew gehörte Sidney, der Obermat und noch 20 andere Besatzungsmitglieder. Die HMAS Melbourne patroullierte gerade auf offener See, als ein Notruf reinkam. Herr Kralle, ein sehr berühmter Geschäftsmann, berichtete davon, dass mehrere bewaffnete Männer an Bord der Yacht kamen und seine Tochter entführten. Anschliessend seien die Männer mit einem Schnellboot davongefahren. Die HMAS Melbourne nahm sofort Kurs auf die Yacht. Als das Patroullienboot am Tatort eintraf, erwartete sie Herr Kralle bereits. Eine Entermannschaft aus Sidney und noch fünf anderen Soldaten kletterte an Bord und sicherten das Boot. Bei der Befragung von Herr Kralle, wer als Täter in Frage käme, antwortete Herr Kralle „das können eigentlich nur zwei sein. Lani, ein Angestellter meiner Firma mit dem ich vor kurzer Zeit Streit hatte, und Hugo der Exverlobte meiner Frau“. „Nehmt Herr Kralle mit an Bord der HMAS Melbourne“, tönte es aus dem Funkgerät. Die Entermannschaft machte sich also mit Herr Kralle auf den Weg zum Patroullienboot. Dort herrschte reine Hektik. Denn man hatte das Schnellboot, auf dem das Mädchen gefangen war, ausfindig machen können. Die Melbourne nahm sofort Kurs auf, doch das Schnellboot fuhr in sehr seichtes Gewässer und plötzlich verschwand das Signal. Eine Weile später tauchte wieder ein Signal auf dem Radar auf. Das Patroullienboot folgte dem Signal. Doch als sie Sichtkontakt hatten merkten sie, dass es das falsche Schiff war. Die Enttäuschung war gross, doch inzwischen war eine Lösegeldforderung eingegangen. Herr Kralle solle sich mit 30 Tausend Dollar zu einem bestimmten Punkt begeben und dort auf ein Schnellboot warten. Dann bekäme er seine Tochter vielleicht noch lebend zurück. Als es soweit war versteckten sich Sidney und noch 4 andere Soldaten auf der Yacht von Herr Kralle. Sie mussten nicht lange warten, denn schon bald tauchte ein Schnellboot mit den Entführern, nämlich Lani und seinen Männer auf. Das Schnellboot kam immer näher, das Enterteam lud seine Waffen. Plötzlich fielen Schüsse. Es gab eine Schiesserei, doch auf einmal „peng“. Sidney stürzte schmerhaft zu Boden. Er hatte eine tiefe Schusswunde in der Brust und war sehr schwer verletzt. Zum Glück tauchte die Melbourne rechtzeitig auf und feuerte. So konnten die Täter schliesslich verhaftet und abgeführt werden. Die Besatzung der HMAS Melbourne bekam einen Tapferkeitsorden, doch sie mussten mit einer traurigen Nachricht leben. Sidney wurde noch notoperiert, doch später erlag er seinen Verletzungen.
Liebi grüess Rega205
Halo zämä
Was si euri Troumprüef? was möchtet dir mau wärde? Ig möchte mau Rega Rettigssanitäter, Helipilot, Jetpilot oder Flughäufer bir swisshelicopter wärde. Eifach öpis wo mit flügerei ztüe het.
Was möchtet dir mau wärde? schribet mers bitte it komentär lg Rega205
