Ich bi Hütt im SRF radiostRadi gsi.

Isch meeeega cool gsi.

Halo zämä wer von eu her gern Schleich Tier ( vorallem Pferde)? Denn Lueged doch das Video a Link

Vil spass

Eui Grimsel02

Sorry schief gegangen mit dem Link

Hallo zusammen

Kennt ihr diese Kuh auf den Bildern noch? Genau das ist Albula von der Mein Haustier-Folge 22. Am Freitag bin ich mit ihr reiten gegangen (und bin runtergefallen, hat aber nichts gemacht 😁). Ich habe auch ein Video von dem was ich am Sonntag mitihrm gemacht habe. Es ist hier: Link

Liebe Grüße Grimsel02

Ich ha es Problem. Ich schaffes eifach nöd zum Abstimme! Ich has scho paarmool probiert, aber es chunnt immer e fählermäldig.

Liebe Patrick

Ich find's soooooooo schad dass du Gosch!!!!!!!!☹️😫😫😫😫😞😞😞😞☹️☹️☹️☹️☹️☹️😥😥😥😥😥

Was hend ier uf Wienachte übercho?

Ich ha es Handy übercho 😀😀😀😀😀😀😀😀😀😀😀!

Do chunnt min 4. teil 

Die verdorrten  Ebenen

Am nächsten Morgen weckte mich Maia. Du musst früh aufstehen, damit du schon weit bist, ehe die grosse Hitze kommt. erklärte sie mir. Sie gab mir eine Landkarte, einen riesigen Früchtekorb und einen Wasserkrug mit. Meinen Rucksack und den Krug hängte ich an den Tiger, den Maia auf ein Brett gestellt hatte, den Korb trug ich auf dem Rücken. Ich ging durch Maias Hintertür hinaus. Der Sand auf dem Boden war so tief, dass ich nur mit Mühe vorankam. Bald schon ging die Sonne auf.  In der Ferne sah ich Reiter. Es waren Kriegerorgas,  Krieger von Karnabon, was ich aber erst später merkte. Langsam kamen sie näher. Ich kümmerte mich aber nicht weiter um sie und machte eine Pause.

Während ich ass und trank kamen die Reiter immer näher. Sie pirschten sich heran und einer der Männer schlug mir etwas auf den Kopf. Es wurde schwarz.

Als ich wieder erwachte, lag ich quer über einem Pferd. Der Kopf schmerzte und die Fesseln schnitten. Aber zum Glück war meine linke Hand nicht besonders gut gefesselt. So konnte ich mit der Hand die Gürteltasche öffnen und ein Flötenstück herausnehmen. Ich stach damit dem Pferd in den Rücken und es machte einen Riesensatz nach vorne  und galoppierte dann los. Durch  die Sprünge  lösten sich die Fesseln  und ich konnte mich an der Mähne festhalten. Durch ziehen an der Mähne Konnte ich es lenken. Ich holte noch rasch meine Sachen an dem Rastplatz und ritt weiter.

Gegen Abend kam ich bei Ruinen an. Im Schatten zerfallener Steinbrocken legte ich mich hin und schlief ein.

Das Pferd weckte mich mit einem Schnauben. Ich packte die Sachen ein und ass was. Dann stieg ich auf und ritt weiter. Brav trottete mein Pferd über den Sand.

Langsam ging die Sonne auf. Es wurde brütend heiss. .        Da sah ich sie:  Augen. Viele, viele Augen. Als ein Augenpaar blinzelte Preschte ich los. Keine Sekunde zu früh, denn jetzt kamen auch die Augen Hervor und ich sah, dass es Die Kriegerorgas waren. Ich galoppierte über den Sand. Da blieb das Pferd stehen, es steckte fest.

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Tschüss bis zum nöchschte mol.

hoi zämä, mit viiiil verspötig chunnt de 3. teil.

       ______________Maia______________

Als ich am nächsten Tag erwachte, war es kalt. Überall im Gras hatte es Raureif, ja ich hatte sogar Raureif im Fell. Ich steckte die Flöte in die Gürteltasche und wanderte in langsamen Tempo, weil ich noch müde war los.

Ich kam an eine Stelle mit langem Schnürgras. Ich stolperte und fiel genau auf meine Gürteltasche. Etwas zerbrach. Ich machte meine Tasche auf und merkte, dass die Flöte kaputt war. Traurig ging ich weiter. Bis ich zu einer Brücke kam. ein min. 10 m breiter Fluss folgte darunter seinem Lauf. Als ich auf die Brücke trat, sah ich eine Kette, ein Amulett auf der rechten Brückenmauer. Vorsichtig griff ich danach. Ich schaute es an. Auf der Rückseite stand: Das Amulett das Feinde durchschaut.  Ich war froh, dass ich jetzt wieder etwas bei mir hatte. Gut gelaunt ging ich über die Brücke, bis ich drüben war.

Es war heiss, trocken und sandig.  Einen Moment wusste ich nicht , ob ich wieder umkehren sollte, denn bei dieser Hitze bekam ich schnell Hunger.  Aber ich ging weiter.

Auf einmal stand ein Tiger hinter mir. Ich sah ihn nicht, das Amulett sagte mir, dass er sich anschlich. Blitzschnell drehte ich mich um, blickte ihm tief in die Augen und rannte davon. Ich spürte schon den Atem des Tigers im Nacken, da fiel mir  der Apfel im Rucksack ein. Aber wie sollte ich ihn erwischen? Vor mir stand ein dürrer Baum. Ich kletterte schnell hoch, fiel aber gleich wieder runter direkt auf den Tiger. Der drehte sich um, und wollte mir die Pfote auf die Brust drücken. Aber ich war schneller. Ich rappelte mich auf, kletterte auf den Baum, zog den Apfel aus dem Rucksack und sprang auf der anderen Seite des Baumes Wieder runter. Der Tiger rannte auf mich zu. Ich zielte und warf, traf den Tiger am Bauch. Eine Staubwolke hüllte ihn ein und als er wieder hervorkam war  er aus Gold.

Da ich die Orientierung verloren hatte, ging ich einfach der Nase nach.

Ich kam zu einem wunderschön gepflegten Garten. Auf dem Bank  vor dem Häuschen, das mittendrin stand, sass eine Frau, die mich zu ihr winkte. Ich ging zu ihr. Sie lächelte freundlich und  sagte: setz dich. Ich setzte mich neben sie. Ich habe gesehen, wie du den Tiger  besiegt hast, meinte sie, schlau warst du aber was machst du jetzt mit ihm?    Ich bringe ihn Karnabon, sagte ich.  Sie nickte und stand auf. Warte, sagte sie und ging ins Haus.

 Die Frau Kam mit einem Früchtekorb wieder heraus.              Während wir assen, erzählte sie mir, dass sie Maia Hiesse und die letzte einer Menschensiedlung sei, die Hier mal gewesen sei.  Sie habe den Garten nur mit ihrer Liebe gepflegt, denn nur so wachse etwas.

Die Sonne war schon längst untergegangen, als sie fertig war. Sie lud mich ein Bei  ihr zu schlafen.

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Lg Grimsel

Do chunnt endlich de 2. teil:

Der magische Baum

Nebel lag über dem Meer, als ich auf dem Schiff Granpos  erwachte. Im Dunst sah ich die Umrisse  einer Insel. Ich fragte mich, ob es wohl die Insel Mysantis sei die ich retten wollte.

Ich stieg mit vielen Menschen vom Schiff. Die anderen gingen alle in die Richtung einer Menschensiedlung. Ich aber wollte wie alle MeTzen allein sein. Ich wanderte los. Lange noch hörte ich die Wellen, die an die Klippen schlugen. dann wandte ich mich in Richtung Nordosten. Es wurde heiss. Am liebsten wäre ich in den Schatten gesessen und ich hatte Hunger, aber nirgends fand ich etwas zu essen, geschweige denn Schatten.

Endlich, als ich einige Stunden gewandert war, kam ich an einen Ort, an dem es seltsam still war. Bald darauf fand ich einen Baum. Endlich fand ich auch etwas essbares. Ich setzte mich unter den Baum und ass.

Danach ging ich weiter. Kaum war ich aus der stillen Stelle rausgekommen, stürzte ein Geier (der offenbar auf mich gelauert hatte) auf mich. und wollte mir den Rucksack wegreissen. Aber ich zog rasch meine Flöte  hervor und spielte darauf.  Ein Mann hatte sie mir gegeben und hatte gesagt: Wenn du auf dieser Flöte spielst, kannst du damit jedes Lebewesen zähmen.         Und wirklich: sobald ich einige Töne gespielt hatte, liess der Geier meinen Rucksack los.

Da es dunkel wurde, kehrte ich zum Baum zurück. Die Stille umfasste mich wieder. Als ich wieder beim Baum war, um mein Nachtlager aufzuschlagen, begann der Baum zu sprechen! Zuerst erschrak ich, aber dann merkte ich, dass der Baum mir helfen wollte. Er sagte: Ich habe goldene  Äpfel, und möchte dir einen davon schenken. Er kann dir auf deiner Reise helfen. Hör zu: Der goldene Apfel kann alles in Gold verwandeln, wenn du es mit dem Apfel berührst, nur mich nicht. Aber sei bitte nicht verschwenderisch. Da löste sich ein wunderschöner Apfel und landete sanft am Boden. Vorsichtig packte ich ihn in den Rucksack.

Als ich ein wenig später in meine Nachtlager lag, dachte ich über den Baum nach. Ich wunderte mich dass der mir hilft, obwohl ich eine MeTze bin, denn war ich nicht unheimlich?

🐱 🌜🍎🍎

 So, das wärs für hütt. De 3. Teil isch wohrschindlich am 25. Mai.

LG Grimsel