Löckli11
Hallo Mitenand🤗
Ösi Schwöster Löckli11 isch jetzt au neu bi Zambo😍🎉🎊.
Machet doch erä ä Fa sie wör sich sicher freue!😁
Sie isch sehr nett😁😆😘
Ond ä lostigi😂😂😂
Also schicket erä ä Fa!!!!!😉
Liebe Gruess
Pony07🐴 ond Butterfly09🦋
Hallo Mitenand🤗
Ösi Schwöster Löckli11 isch jetzt au neu bi Zambo😍🎉🎊.
Machet doch erä ä Fa sie wör sich sicher freue!😁
Sie isch sehr nett😁😆😘
Ond ä lostigi😂😂😂
Also schicket erä ä Fa!!!!!😉
Liebe Gruess
Pony07🐴 ond Butterfly09🦋
Hoi Mitenand🤗
I ha hüt en Chuechä gmacht😍
Wäl Morn jo Osterä isch! 😻
No ä paar Frogä a eu😉
Freued er du uf Osterä?
Wie firid er Osterä?
Hend er au en osterchuechä gmacht?
Do mini Antworte:
Jooo!! 😂(I dörf wieder Schoggi essä😋)
Mer brunched am Morgä ond denn chömer s Osternestli suechä ond den fired mer eigentlich mit öane Verwandtschaft no Osterä wa dajohr usfallt😔
Jo er gsiend denn no ä Foti😉
Schöni Osterä😘🐰
LG Pony07 🐴
Liebi Schmetterling7🦋
I wet der ganz ❤️-lich zo dim 13. Geburstag🎉🎉🎉🎉
I wünsch der viel Glück🍀 ond Gsonheit✨ i dim neuä Läbäsjohr!
I has chogä schö 😁gfondä womer ös im Reka zueffäligerwis troffä hend on den gad no näbäd denand gwohnt hend😂😉
Du bisch ä gueti Fründin vo mer wordä uf Zambo ond in echt😁❣️
Du bisch sehr ä lostigs ond ä fröhlichs Mätli👯
I hoff mer gsiend ös wider emol💫
Blib wied bisch💝
Dini Zambofründin Pony07🐴
Hoi Mitenand🤗
Hüt isch bi ös Fasnacht 🎉
I gang mit minärä schwöster, mit minärä BFF ond mit mit erä sinärä Schwöster ad Fasnacht😁
Wie letscht Johr machi wider ä Rätsel dezue 😜
I wör mi freuä 😁wen du au wörsch mitmachä!😍
D Uflösig chont am Mentig natürlich getz au no en Tipp😉 ond zwor ä Foti📸
Lg Pony07🐴
Hoi Mitenand👋
I ha jo erst gad em Blog gschrebä
öber Silvesterchleus
I ha denkt I zäg eu no Bilder vo Hüt
Überigens bi ös dähä
Viel Spass! 👍Lg Pony07🐴
PS: Di erstä drü Bilder sönd schöni Chleus
Ond s vierte Bild sönd Schöwüeschti
Pss: dä Bueb bim vierte Bild isch min Brüeder ond dä Chlaus nebäd dra isch min Papi
Im Appenzellerland feiern wir die Jahreswende gleich zwei Mal: Nach dem gregorianischen Kalender am 31. Dezember und nach dem julianischen Kalender am 13. Januar. An den genannten Daten sind die Silvesterchläuse unterwegs. Dabei unterscheidet man zwischen «schöne Chläus», «wüeschti Chläus» und «Schöwüeschtä». Die Schönen tragen kunstvoll verzierte Kopfbedeckungen mit Szenen aus dem bäuerlichen Leben, die in liebevoller Handarbeit in hunderten von Freizeitstunden angefertigt werden. Die Wüsten und Naturchläuse bestechen durch kunstvolle, wild geschmückte Hüte, Hauben und Masken. Vom frühen Morgen an sind die Silvesterchläuse unterwegs, ziehen von Haus zu Haus und wünschen mit andächtigem Gesang und lüpfigen «Zäuerli» allen «es guets Neus». Am Abend sind sie bis Mitternacht in den Wirtschaften unterwegs.
Dä Text hani kopirt vom Appenzeller Tourismus AR😇
Min Papi got au go chlausä🤗
Da Johr also hüt hät min Papi bi ös dähä agfangä chlausä ond Zmorge gässä mit sim Schuppel
Än Schuppel bestoht us 5- 10 Männer oder Buebä🙋♂️
Min Brüeder isch hüt au ä bezli mitglaufä mit mim Papi sim Schuppel
I ha no än Link mitämä Video dei chönder aluegä👀
I wör mi sehr freuä!😍
I ha no Bilder dezue😁
Lg Pony07🐴
Ps:Min Papi got Schöwüescht go chlausä
d Quellä vo dä Bilder:
newlyswissed.com/alter-silvester-an-old-tradition-lives-on/
nef-fotografie.ch/galerie/Galerie/Silvesterklausen%20Alter%20Silvester%20Waldstatt-%20Urnaesch%2013.%20Januar/index.html
pinterest.com/pin/294704369336275994/
Hoi Mitenand🤗
Wiener vilicht mitöbercho hend 😉 hani än Adventskalender uf Zambo gmacht ond jedä Tag ä chli witer bi dä Gschicht gschrebä😁
Die meistä hend worschindli nüd di ganz gläsä drom chont jetzt di ganz🤗!
Ond wäg dä Satztzächä i has äbä im vorus gschrebä ufemä Dokument ond den hetz zwo verschideni ge😐Sorry🤐
I dank allne wo sie läsäd!😇
Schribed doch wiener sie föndet🙃!
Ond wa das i cha besser machä😜
Viel Spass😁 Lg Pony07🐴
«Ani mach doch endlich auf!»
Schon zum siebten mahl klingelt Dina an Anis Haustüre vergeblich, dabei haben sie doch bei ihr Zuhause um 14:00Uhr abgemacht.
Plötzlich hört Dina von drinnen ein Geräusch.
Es tönt wie ein schluchzen aber es war nicht von Ani das merkt Dina, immerhin sind sie ja schon seit dem Kindergarten beste Freunde.
Je länger sie zuhört merkt sie das es sehr viele Menschen sind die schluchzen.
Plötzlich hört sie Anis Stimme, aber leider verstand Dina sie nicht.
Dina weiss das man das nicht tut aber sie muss einfach wissen was in diesem Haus passiert, und so öffnet sie leise die Türe.
Als sie leise durch die Türe schlüpft, sieht es aus wie immer.
Doch sie hört das schluchzen jetzt ganz genau.
Es kommt aus dem Wohnzimmer, also geht Dina leise weiter in das Wohnzimmer.
Was sie dort sieht, verschlägt ihr die Stimme.
Sie ruft mittellaut «Ani!»
Vor Dina liegt Anis Grossmutter am Boden.
„Hallo Dina“ sagt Ani verzweifelt zu Dina.
„Hallo Ani, was ist denn hier passiert?“
„Sie hatte ein Herzinfarkt, die Ambulanz ist schon auf dem Weg!“
Wenig später kommt die Ambulanz und sie bringen Anis Grossmutter ins Krankenhaus.
„Alles wird gut Ani“, versucht Dina sie zu trösten.
„Das kannst du leicht sagen Dina, aber sie hat einen HERZINFARKT, viele Menschen sterben deswegen“ schluchzt Ani.
Ani und Dina sitzen noch ein Weilchen auf dem Sofa nebeneinander.
„Ani du könntest doch bei mir schlafen, das lenkt dich sicher ab“, sagt Dina.
„Danke für die Einladung, aber ich glaub ich schlafe heute Zuhause“, antwortet Ani.
„Okay, dann geh ich auch wieder Nachhause, wir sehen uns dann Morgen.“
Die zwei verabschieden sich und Dina geht nach Hause.
Am Morgen wartet Dina vor Anis Haustür, bis sie zusammen in die Schule laufen können.
Nach ein paar Minuten kam Ani aus der Tür.
Dina fragt schnell: „und, weist du schon wie es deiner Grossmutter geht?“
„Ja es geht ihr besser, wahrscheinlich überlebt sie!“
Dina antwortete: „Das freut mich sehr für dich!“
„Komm doch zu mir und wir backen etwas für deine Oma?“
Ani sagt: „Oh ja da freut sie sich, wenn wir ihr etwas feines backen, wie wäre es mit Weihnachtsplätzchen?“
Dina lacht und sagt: „Es ist zwar noch nicht Weinachten aber besser zu spät als zu früh!
Gesagt, getan die zwei Mädchen haben sehr viel Spass!
Als sie fertig waren kam natürlich die Kostprobe.
„1,2,3“rufen die Mädchen und probierten die Plätzchen gleichzeitig.
Dina war es gar nicht wohl im ganzen Körper kitzelt es, Ani geht es nicht besser und plötzlich verschwinden die zwei Freundinnen.
Als die zwei wieder sehen haben sie es mit der Angst zu tun.
Ani fragt ängstlich: „wo sind wir hier?“.
„Ani ich weiss es doch selber nicht!“ sagt Dina verzweifelt.
„Dina ich glaube wir sind in der Vergangenheit!“
„Wenn du das so sagst könntest du recht haben Ani!“
„Komm wir fragen doch einfach jemand wo wir hier sind!“
Die beiden sehen eine junge Frau mit einem Baby, sie gehen zu ihr und fragen wo sie hier sind.
Die Frau antwortet: „in Bethlehem, wo sonst?“
Die zwei schauen sich erschrocken an.
„Dina wie konnten wir hierher kommen wir sind in der Vergangenheit und in Bethlehem!“
Dina antwortet: „Ani wir wissen ja gar nicht wirklich ob wir in der Vergangenheit sind, am besten fragen wir nochmals.“
Sie fragen ein etwas älterer Mann: „Entschuldigung wir haben eine kleine Frage, welches Jahr ist es gerade?“
Der Mann antwortet. „dieses Jahr, was sonst für eins.“
„Ani ich glaube wir sind sogar vor Jesus Christus hier!“
Ani antwortet: „Jesus ist ja hier in Bethlehem geboren vielleicht sind wir darum hier?“
„Ani du meinst wir sind hier wegen der Geburt von Jesus?“
„Klar Dina das wäre so cool!“
«Komm Dina wir schauen uns mal Bethlehem an, schliesslich ist man
nicht jeden Tag hier.»
«Oh ja Dina, das ist eine gute Idee!“
Sie schlendern den Marktständen entlang.
Dina schau dir doch mal dieses schöne Armband an.“
Ani antwortet begeistert: «Komm das kaufen wir, als Beweis das wir wirklich hier waren!»
Als sie das Armband gekauft haben gehen sie Richtung Wald.
Plötzlich sehen sie eine Nachricht auf einem Stein.
Ani liest vor: «Helft den Hirten, auf den Feldern»
«Häää, was hat den das zu bedeuten?» sagt Ani.
«Ich glaube wir müssen den Hirten helfen» antwortet Dina.
«Das ist so was von abgefahren!» rief Ani.
«Komm Ani wir müssen sie suchen!»
«Dina wo wollen wir den die Hirten finden?»
Dina antwortet: «Na auf den Feldern!»
Die beiden springen ganz aufgeregt zu den Felder.
«Dina, ich glaube ich sehe sie.»
Die beiden springen weiter bis sie da sind.
Als sie dort sind sehen sie nur ein Lagerfeuer und viele Schafe.
Dina ruft: «Hallo, ist da jemand?»
Eine pipsige Stimme antwortet: «Hier bin ich, bei den Schafen!»
Die zwei gehen zu den Schafen und sehen ein kleiner Junge am Boden sitzen.
Dina fragt: «was machst den du hier?»
Der Junge sagt weinend, «die grossen Hirten sind dem Stern hinterher, und ich muss hier auf die Schafe aufpassen und Löckchen hat sich verletzt!»
Ani antwortet: «Erst mal langsam, welchem Stern sind sie nachgelaufen und wer ist Löckchen?»
«Ja Engel sind aufgetaucht und sagten wir sollten dem Stern folgen und der Heiland ist geboren, und Löckchen ist mein Lieblingsschäfchen!» sagt der der Junge.
«Ich bin Dina und das ist meine Freundin Ani, und wie heisst du?»
«Ich bin Kunibert, helft ihr mir Löckchen zu heilen?»
«Ja klar, Ani weis sicher was zu tun ist.»
Ani geht direkt an die Arbeit und probiert ein Kräutersaft herzustellen das Löckchen helfen soll.
«Schau Kunibert Löckchen geht es besser!» sagt Dina.
«Löckchen, mein Löckchen du bist geheilt vielen Dank Ani, du hast sie geheilt!»
«Ist schon gut Kunibert ich kenn mich eben mit Tieren und Pflanzen aus» antwortet Ani verlegen.
Dina ruft: «Ani die Helferin, aber jetzt müssen wir mit den Schafen dem Stern folgen!»
Bald machen sich die drei mit den Schafen auf den Weg.
Sie sehen auch plötzlich ein Stern und folgen dem, bis er bei einem kleinen Stall stehen bleibt.
«Wir sind hier, ich sehe schon die grossen Hirten» sagt Kunibert aufgeregt.
Die drei gehen in den kleinen Stall und sehen ein kleines Kind in der Krippe.
Die drei sind ganz verzaubert von dem kleinen Kind in der Krippe.
Ani fragt Dina leise: «Sind das wirklich Maria, Joseph und Jesus?»
«Ich glaube schon» antwortet Dina.
Ani gibt Maria die schöne Kette die sie am Markt gekauft haben als Geschenk.
Dina und Ani spürten wieder das kitzeln das sie auch hierhin geführt hat.
Die zwei wussten es ist Zeit zum Abschied nehmen.
«Tschüss Kunibert, Tschüss Maria, Tschüss Joseph und Tschüss Jesus» riefen die zwei im Chor und schon waren sie verschwunden.
Als sie die Augen wieder öffnen stehen sie in Dinas Küche vor den Plätzchen.
Die zwei sehen einander an und müssen so lachen wie noch nie.
Sie backen die Plätzchen noch fertig, und dann verabschiedet sich Ani von Dina.
«Wir zwei haben echt ein Abenteuer erlebt Dina!»
«Das kannst du laut sagen Ani, rufst du mich am Abend nochmals an und sagst mir ob die Kekse deiner Grossmutter geschmeckt haben und ob es ihr besser geht?»
«Klar mach ich, Tschüss Dina!»
Am Abend rief Ani, Dina wie versprochen an und sie erzählt das ihre Oma sich sehr gefreut hat und das ihr schon viel besser geht und die zwei entscheiden sich, dass sie ihr Abenteuer geheim halten.
Hoi Mitenand👋
Da isch Ösen Chrestbom🎄🎄🎄
Hend er Cherzli oder ä Liechterchetti am Chrestbom?💡
Mer hend beides😝
Schöni Festäg🌟 wünscht Pony07🐴
Hoi Mitenand🤗
Hüt chont dä letscht Täl vo dä Gschicht😁
Morn chont den i ganz Gschicht🙊
Viel Spass😇Lg Pony07🐴
«Schau Kunibert Löckchen geht es besser!» sagt Dina.
«Löckchen, mein Löckchen du bist geheilt vielen Dank Ani, du hast sie geheilt!»
«Ist schon gut Kunibert ich kenn mich eben mit Tieren und Pflanzen aus» antwortet Ani verlegen.
Dina ruft: «Ani die Helferin, aber jetzt müssen wir mit den Schafen dem Stern folgen!»
Bald machen sich die drei mit den Schafen auf den Weg.
Sie sehen auch plötzlich ein Stern und folgen dem, bis er bei einem kleinen Stall stehen bleibt.
«Wir sind hier, ich sehe schon die grossen Hirten» sagt Kunibert aufgeregt.
Die drei gehen in den kleinen Stall und sehen ein kleines Kind in der Krippe.
Die drei sind ganz verzaubert von dem kleinen Kind in der Krippe.
Ani fragt Dina leise: «Sind das wirklich Maria, Joseph und Jesus?»
«Ich glaube schon» antwortet Dina.
Ani gibt Maria die schöne Kette die sie am Markt gekauft haben als Geschenk.
Dina und Ani spürten wieder das kitzeln das sie auch hierhin geführt hat.
Die zwei wussten es ist Zeit zum Abschied nehmen.
«Tschüss Kunibert, Tschüss Maria, Tschüss Joseph und Tschüss Jesus» riefen die zwei im Chor und schon waren sie verschwunden.
Als sie die Augen wieder öffnen stehen sie in Dinas Küche vor den Plätzchen.
Die zwei sehen einander an und müssen so lachen wie noch nie.
Sie backen die Plätzchen noch fertig, und dann verabschiedet sich Ani von Dina.
«Wir zwei haben echt ein Abenteuer erlebt Dina!»
«Das kannst du laut sagen Ani, rufst du mich am Abend nochmals an und sagst mir ob die Kekse deiner Grossmutter geschmeckt haben und ob es ihr besser geht?»
«Klar mach ich, Tschüss Dina!»
Am Abend rief Ani, Dina wie versprochen an und sie erzählt das ihre Oma sich sehr gefreut hat und das ihr schon viel besser geht und die zwei entscheiden sich, dass sie ihr Abenteuer geheim halten.
ENDE❤️💖💓💞👯
Hoi Mitenand🤗
I wünsch eu en meeega schönä Heilig Obed ond morn ä schöni Wiehnacht!☃️
I hoffä er wäred unvergässlichi Stondä⌚️ erläbä mit eurä Famili💞!
Dä letscht Täl vodä Adventsgscicht chont Hüt ond Morn chont den ali Täl nomel mitenand😃
Lg Pony07🐴