Hallihalo - da bini wieder, mitem dritte Teil vo minere du-bestimms-wies-witergaht - Gschicht😄😄!!
Ich weiss ich han de Blog scomal postet, sber es het nu epert gschribe welli Option ihm besser gfallt😶. Bitte macheds🤗😇, suscht chan die Gschicht nöd witergah😢🙏
Wener ned wüssed wie das ganze funktioniert, lueged doch eifach nomol min erste und zweite Gschichtenlog a😇🙃. Da gahts witer mitem dritte Teil (d Option 2 het gwunne)🌟:
Jakob schauderte. Der Gang sah finster und nicht gerade freundlich aus. Er wand sich. Sollte er nicht besser einfach zurück zu seinen Freunden gehen? Doch die Neugierde siegte. Vorsichtig tappte er in den Gang hinein. Er kniff die Augen zusammen. Hier drin war es noch dunkler als in der grossen Halle. Er blieb stehen. Vor ihm befand sich eine grosse Holztür. Jakob spähte durch das Schlüsselloch, konnte jedoch nichts erkennen. Zaghaft drückte er die Klinke hinunter, als die Tür von Innen aufgerissen wurde. Er schrie. Ein grosser, stämmiger Mann mit langem, schwarzem Bart trat aus dem Raum. Dieser schrie ebenfalls. Jakob keuchte und stolperte rückwärts aus dem Gang hinaus. Der Mann eilte ihm mit schnellen Schritten hinterher. „Hey!“, brüllte er. Jakob war inzwischen wieder auf der Plattform angelangt und machte noch einen Schritt nach hinten, was sich als grosser Fehler entpuppte. Er stiess gegen das alte, rostige Geländer der Plattform, welches unter seinem Gewicht nachgab. Er hörte das Stangengerippe auf dem Boden laut scheppernd aufschlagen. Verzweifelt ruderte er mit den Armen, doch es war zu spät: Mit einem heiseren Schrei fiel er rücklings die Plattform hinunter. Mit voller Wucht knallte er auf den Harten Hallenboden. Er hörte ein hässliches knacken. Benommen öffnete er die Augen. Über sich sah er die hohe Decke der grossen Fabrik, doch sie war verschwommen. Er öffnete und schloss die Augen einige Male, doch das half nichts. Stöhnend versuchte er sich aufzusetzen, doch sank sogleich wieder zu Boden, weil er einen Stechenden Schmerz im linken Arm verspürte. Jakob versuchte ihn zu bewegen, aber auch das schmerzte zu sehr. Wie viele Meter war er gefallen? Er schätzte die Plattform auf ungefähr fünf Meter. Da bemerkte er den Mann, der auf ihn zugerannt kam. Erst jetzt sah er, dass dieser eine gelb leuchtende Weste trug und einen eben so gelben Helm unter den Arm geklemmt hatte. Jakob ächzte. Es war ein Bauarbeiter! Er wusste nicht genau, was es hier zu bauen oder abreissen gab, war aber erleichtert. Er hatte ihn für einen Verbrecher gehalten! Erneut versuchte er sich aufzurappeln. Der Schmerz trieb ihm die Tränen in die Augen, doch dieses Mal schaffte er es. Schwer atmend stand er auf, der linke Arm ihm schlaff an seiner Seite. Der Bauarbeiter hatte inzwischen Das Ende der Treppe erreicht und kam auf ihn zu.
So! Es isch wieder mal zit für eu, z entscheide😊🌟. Wie sell die Gschicht witergah🤔?
•De Jakob entschuldigt sich bim Bauarbeiter fürs verschrecke und bittet ihn, ihn is Spital z fahre; er glaubi sin Arm seg broche
•Er rennt weg, so schnells gaht und probiert durs Fenschter abzhaue
Ich hoff ihr sind witerhin debi und gspanne wies witergaht🤗🌟❤️
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