Jo06 ist ein Junge

Hoi, ich bin Jo06

Der Avatar von Jo06 Mon, 07 Aug 2017 20:09:10 +0200

Jo06

Blog förd loulumaus

Mon, 07 Aug 2017 20:09:10 +0200

Blog förd loulumaus

Zum geburi alles gute... 😆😁😄🎉

dis gschänk

     

         

      Tagebuch einer Katze (und von ihrem Besitzer

Meine Katze heisst Marlia ak. Mari, Marl. Sie ist eigenwillig so wie Dagobert Duck. Sie hat schwarzes Fell mit weissen Pfötchen, grauem Köpfchen und hat ein ‘ronges Schwänzchen. 😍 

Sie frisst gerne Früchte, ist verspielt- und auch ganz lieb. 

Am nächsten Tag

«Och Marischatz, weck mich nicht so früh!😴 Ach so- du willst Frühstück. Ich steh auf. Sie regeln dieses Haus, Chefin. Willst ‘ne Maus?» 

Marlia sagt dann das: «JA! Nur her mit dem Zeug.» 

Wenigstens sieht man es an ihr. Doch eigentlich hör ich nur das von ihr: «Grr- schnurr!» Und das abermals. 


Mari kommt mit mir ins Bad. Sie ist nicht wasserscheu. In der vollen Wanne klagt sie und bettelt dafür dass ich ihr den Rücken kraule und mit Schaum einschmiere. Dann geh ich aus dem Bad und probiere mich zu entscheiden: «soll ich Ananas- oder Bananendusch- Schaum nehmen? Wenn ich Ananas nehme fühlt sie sich wie auf Hawaii, bei Bananen wie im Regenwald- was ist wohl besser?

Heute schmier ich ihr Ananas Schaum ins Fell, morgen hasst sie wahrscheinlich das Bananen Zeugs! Sie hat den Ananas Schaum ja gehasst.

Morgen am Morgen

«So Mari, ich lass dich den Bananen Schaum ausprobieren. Sag entsprechend wie es ist. Grr-schnur für super und Chau für schlecht, weg mit dem.»

5 Minuten später 

«Schrubb, schrubb schrubb. Na, was sagst du?» Maria sagte nichts sie «schrie» nur: «Greoww- Fauch! Meoww, ow, chrau!»


Und dann war das Katzen-Wellness aus. Mit einer wütender Katze und einem Mann der ein schlechtes Gewissen und eine hässliche Schramme im Gesicht. 


2. Abschnitt 

«Marla, es Zeit für deine Schullektionen.» Marlia war eine sehr clevere Katze. Jetzt ist sie noch cleverer. An eine Leine liess Marlia sich binden. LIESS! Könnt ihr das fassen? Sie spazierten durch die Stadt. Aus Anerkennung machten alle Polizisten ihm den Zebrastreifen frei: Sie hielten den Verkehr an, egal was die andern zu mosern hatten. 


In der Schule für Katzen 

«So meine liebe Marlia,» Marlia verstand die Worte des Lehrers, «was gibt zwei Fische+ zwei Fische? Am Schluss gibt’s einen lecker-schmecker, Fischihappen!» Marlia rechnete es mit ihren Pfoten aus. Sie zeigte mir ein paar Pfötchen-Finger und kommunizierte mit mir. Dann sagte ich «Marlia meint vier Fische,» klärte ich den Lehrer auf, «und wenn Sie bis ganz am Ende warten würden, wären es,» tuschel, tuschel… «0 Fische.»


«Wieso 0? Der Rest stimmt.»

Wir tuschelten nochmals, hatten dann das Ergebnis. Marlia musste es noch besser gestalten, von den Worten her.

«Sie sagt: weil ich am Ende alles fressen würd!» Typisch Marlia und überhaupt typisch Katze. Immer alles für Happa-Happa tun. Sie würden wohl sogar auf die Spitze des Bergs «Katerest» steigen. 

Katze und Futter ist wie Pech und Schwefel, wie Jing und Jang, wie- eben- Katze mit Futter. 


Marlia frass alles, das ganze Fischi-Happen Biscuit. Jetzt kam eine Katze nach der anderen an die Reihe. Was glaubt, hatten alle ihre Rechnungen richtig oder nicht? ALLE, und ich mein jedes einzelne Fellknäuel, rechnete richtig! 


Ich hab mich mit den anderen Katzenbesitzern auf eine Sprache geeinigt, eine Sprache die aus Blicken, Stirn runzeln und Kopfnicken besteht, damit uns die Katzen nicht wollen oder können verstehen, wenn wir über sie plappern. Diesmal nickten wir zu uns: «Yodi,» Yodi ist mein Namen, «du zählst auf drei und wirfst dann mit uns, Berge von Fischihappen in die Luft.» Das war gleich am Anfang, als wir das entschieden. (ich konnte es kaum in mir halten) Ich versuchte mich zu unterdrücken, doch die schlauen Katzen fanden heraus dass ich etwas auf dem Herzen hab. Ok zugegeben, ich war schon recht offensichtlich. (Jedoch hab ich nur ein bisschen mich in meinem Sitz gedreht.) Sie weichten mich auf, hoffnungsvoll dass ich es sage. Ich blieb hart. Hart, hart, hart- wie ein Felsblock aus Wolfram und Aluminium. Das sind zwei weiche Metalle, doch zusammen kombiniert ein sehr hartes Metal. 

«Schnurr,» Marlia war immer noch hoffnungsvoll, «Prrr! Win-win..» Doch, nun seid gefragt, glaubt ihr ich lasse mich so weich kriegen? Naja, knapp dran war ich schon. 


Ich dachte an denn Gedanken «Die Katzen brauchen ihren Halbjahres-Lon.» Denn- wie oft seht ihr das?- Katzen die rechnen. Und das noch freiwillig! In der Republik Ösdeschw gibt’s das halt. Marlia überkam ihren Happen, ich war so glücklich und dann… sah ich die Uhr. «Oh nein, schon so spät?!» Ich sah zu den anderen. Sie nickten. Dann fing ich an: «Drei, zwei, und EINS!!!!!!!!» Aber inmitten des Satzes blieb ich stehen. Ahh-😰 Sorry, kleine Mathekönige, nächste Woche kriegt ihr die Überaschung. Mir kommt was in Sinn, dann ging ich zu den netten Leuten um mich herum und flüsterte ihnen was zu.


Nächste Woche bringt Trixxi eine grosse Wanne mit, in der sieben Katzen baden können und wir anderen kauften noch mehr Fischihappen. Natürlich hinter dem Rücken, oder Buckel, der Katzen. Das Ergebnis davon seht ihr dann im dritten oder vierten, vielleicht auch im fünften, Teil der Geschichte. 


3 Teil

Marlia liess sich wie immer an die Leine binden. Sofort kam Wachtmeisterin Stabbelfield angeflogen. Sie kam auf einem Skooter Air oder Air Skooter angebraust. 

«Kcheine Hemmigen, ich rete euch.» Sagte sie mit einem schweizerischem Klingen. Sie flog um uns, und dann, entstand ein Wirbel-Sog. Durch die kreisende Bewegung der Beamte! Marlia und ich waren momentelang baff, wärt ihr das nicht nicht gewesen? 


Dann erhoben wir uns im Sog der uns angesaugt hatte. Ich murmelte die Melodie eines Gedichtes, das ich an meinem letzten Besuch in der Kirche kennengelernt hab. Marlia maunzte ganz kläglich, das war wohl ein Trauergebet bei der Kasten. Kasten ist eine Weltreligion der Katzen, wie der Islam, oder der Hinduismus bei uns. 


Aber Stabbelfield hat uns butterweich abgesetzt.😅 Hier eure Hoheiten, kommt raus. Das nächste mal habt ihr euch dran gewöhnt. Marlia wollte natürlich zuerst ins «Katy-doky». Das war ein Katzen-Funpark. Da gabs Unmengen von Katzen und alle wuselten durch die Halle. Ich mektes so:


Marlia: «Miaaaau, purr purr?» Purr purr war der Namen der Kasten für den Ort. Yodi: «Ja Schatz, ja, wir können ins Katy-Doky gehn. Willst du ein/en Freund/in mitbringen?»


Marlia: (nick, nick) «Wrrau!» Ich weiss das klang wie ein Hund aber so heisst Mimi nunmal bei der Marlia.

Yodi: «Ich rufe gleich Franco an,» Franco ist mein bester Kumpel und hat ne Katze namens Mimi. Was für einen Zufall. «Hoffentlich sagt er ja!»


Yodi: «Ich wähl jetzt Francos Nummer, oder wart Mari, willst du noch jemand anders?»

Marlia: «Purr Purr, dodo, Kchri Kchri.»

Yodi: «Ok, Kringel, Gregi und die Pauline (ausgesprochen Puline)»


Fünf Minuten später

Yodi: «Nehmen nicht ab. Ich schreib was in den KNS-Chat. (Katernational School) Mari, hast du noch Grüsse an die Katzen?»

Marlia: «Gri, gro zut zut!» Das heisst «Alle, nicht werden krank!» Katzengrammatik ist recht komisch, doch für mich, mittlerweile, schon sehr vertraut.


Am Abend

«Marlia, du willst doch nicht deine Lieblingsbeschäftigung verpassen?» Ihre Lieblingsbeschäftigung war immer etwas mit z… zu machen. Sie konnte es aber nur am Abend machen, tun oder so,das Verb sag ich diesmal nicht, ich bin ja kein Spielverderber. Also, jetzt im Moment ist es 17 Uhr 40. 


«Nach «Chained to the Rythm, das Katy Perry gesungen hat, die Kreporterin Lilo44.,» Marlia war sie am machen, oder besser gesagt hören. Ihre Lieblingsbeschäftigung- «Krambo hören, Krambo ist Kratzisch (Sprache der Katzen), und ist ein eine Radiosendung auf SrfK. Srf3 kennt ihr wahrscheinlich, ich nicht, denn das erste Mal als ich das hörte war ich sozusagen BAFF! (Scheins sind die zwei vom gleichen Arbeitsgeber empfohlen geworden.


Heute gings bei Lilo44 um, was denkt ihr?, um das Thema: «Wo gibtts das beste Trocken-, wo das beste Nassfutter? Das ist so Katzenhumor: sie hören über Futter und gehn dann in das empfohlene oder angeklagte Katzenresteraunt. Natürlich nur um zu sehn ob es gut oder schlecht ist.


«Lilo44, wir waren auf einer Restaurants-Reise- was hat dir am besten geschmeckt? Was würdest du nicht, was schon weiterempfehlen?»

Endlich kam Lilo44 auch mal ans reden, sie kann wahnsinnig gut deutsch (für ne Katze ja, für einen Menschen so durchschnittlich) und fing an zu reden:

«Scho liebe Fellfreunde,» denkt daran Lilo44 ist ne Katze sie kann das S nicht richtig aussprechen, «unschere Dour whar 154 Tage lang, 154 Reschdaurants lang und 26000 Kilometer lang. Darauf ab isch gude und schleschte Reschdaurants gelernt. Isch erzähl euch tschuerschd die erschden 10 guten Reschdaurants.» Lilo44 machte ne Pause, «die näschten schehn schind gude: Mimaua, Dero, Fronti Franti, Huho, Abdurgu, Estamo, Purpurpon, Kat Kit, Cavaven, Goni Grad.» und dann sagte sie was auf Kastisch, (Sprache der Kasten) egal was sie sagte, ich kapiertes einfach nicht! 


Ich merkte jedoch dass Mari ganz zutraulich zu mir wurde. Als ob dass jener Moment, unsere erste Begegnung war. Mir wurde sehr warm ums Herz! Doch- plötzlich sah ich Marlias Gesichtszügen, die sie aufhat wenn sie etwas von mir will…

Plötzlich traf es mich wie der Blitz- das war Lilo44s Verdienst. Ich holte ganz leise das Telefon ich wollte dieses Schlitzohr nicht stören. Ich suchte den Kontakt von Franco, rief an und ging in mein Zimmer, Marlia hatte es wirklich nicht verdient gestört zu werden. Schlitzohr hin oder her. Ich wählte Francos Nummer.


«Dring dring, dring dring, dring dring.» «Mimi, wart kurz. Jallo Yodi, wg?» wg braucht man eigentlich mehr bei SMS, aber bei uns heisst Jallo, wg?: «Ja hallo? wie geht’s?»

«Hey Franco, ich hab ne Frage- ist Mimi beim Krambo hören auch so aufdringlich gewor-«

«So als wolle sie etwas? Ja, bd?» bd bedeutet bei dir?»

«Genau wie bei dir… und wahrscheinlich genau gleich wie bei Trixxi, Eton und überhaupt wie bei allen Herrchen von Katzen! Auf jeden Fall bei denen deren Katzen Krambo gehört haben. Fragst du Eton oder ich, wer Trixxi?»


Er wusste was zu tun war: «Ich Trixxi du Eton, Tschauo!»

Dann gings so weiter Trixxi fragte Bobo, Bobo Vevi und Eton Amr, Amr Shelly usw.! Wie ein geölter Blitz ging die Frage herum.


11 Uhr 30

Als ich im Bett lag hörte ich ein klägliches «Meau! Meau!» 

«Mari Marl, kom hoch- du bist es, ich weiss es.»

(Glücklicher Ton) «Miauuu Miauuu!»


Ich probierte mir etwas aus Lilo44s Wörtern etwas zu basteln aber-, kein Glück. Ich knuddelte meinen Schatz näher an mich, wie gesagt, sie war und ist ein Schlitzohr, doch auch mein wertvollstes Ding auf dieser Welt. Ich schlief einen tiefen Schlaf. Träumte davon das Rätsel zu knacken, ich bin sogar zweimal in Schweiss gebadet aufgewacht, jedoch waren die Ideen so irre dass sie bestimmt nicht wahr waren.


12 Stunden danach

Am Morgen wachte ich auf, war im Halbschlaf und merkte nicht mal was ich murmelte. Doch dann kam Mari und bettelte für ihres Z’morgen. Sie lief um meinen müden Kopf und schrie. Dann war ich wieder auf der Erde, nicht mehr im Land der Träume und merkte dass ich «Fres-sen, Fres-sen» murmelte.» Es dämmerte mir langsam—es hatte mit Lilo44s Reportage zu tun! 


«Mari?, Mari?!, wo bist du?» rief ich. Brummte dann, «wahrscheinlich tut sich Mari jeden Morgen von mir verstecken, einfach aus Spass. Zugegeben manchmal weckt sie mich wie ein Wecker der Miaut und Hunger hat. 


Ich ging, mit dem Schlaf in den Augen, ins Wohnzimmer, sah dieses Schlitzohr und fragte sie ganz sachte- «Na Schatz, schon auf? Sonst krieg ich dich normalerweise in den Ferien nie aus dem Bett!» Da merkte ich das sie konzentriert auf mein iPhone starrte. 


«Meme…-----«, mehr konnten auch die Katzen in dieser Zeit noch nicht. M und E hatte sie in der Schule gelernt, manchmal sagt sie I auch als E.

«Ahh, du willst sehn was Trixxi, Franco und Eton geschrieben haben. Also, im KNS-Chat,» wo auch die anderen aus Marlias Klasse draufgespeichert waren, «steht: von Franco ja Mimi kommt, von Trixxi ja, und von den andern auch auch. Kringel und Pauline kommn.»


Am Nachmittag 

«Wer will neben wem fahren?» Zwei Sekunden später war es ein totales Chaos, wieder zwei Sekunden später war es wieder ordentlicher im Auto. «Ich will von jedem der für die Meinung ist das diese Sitzordnung ok is, ein Miau hörn. Von denen die dagegen sind ein Gruuuu! 


«Miau.» (Marlia), «Miau» (zufriedenes Gesicht) (Mimi), «Miiuu! (Heisst es geht so) (Pauline), «Miiiu!» Gregi, Gruui (mehr mässig geht grad noch) (Gregi). 


Auf der Fahrt:

«Ich nehme an ihr alle wollt an der Tombola teilnehmen?» Ich meinte die Tombola für ne Gratis-Tour bei Miauma, Dero oder bei Fronti Franti, dass wussten die Marlias Freunde nicht. Geb zu, Mari auch! 


«Miauuu?» «Haaaa?» Prrrr?» «Frrroor?» «Schraa?» Ich musste mich halten, keine Beleidigung zu den Tieren, um nicht laut loszulachen! 

«Wisst ihr Fronti Franti macht mit Miauma und Dero ne Veranstaltung, da werdet ihr wie Lilo44 Gourmet-Koster, das wär doch das beste für euch.»

«Miau, kriii, praa, zuuh!» Alle auf der Rückbank meines Autos hatten ne RIESENfreude!


Bei dem Stand für die Tombola

«Na sieh sich einer mal an! Man kann auch in Gruppen teilnehmen.» Gregi tat sich sofort mit Kringel zusammen, das war die Männergruppe. Und Marli schloss sich mit der Pauline und der Mimi zusammen, das war die Frauengruppe.


Bei der Tombolalos-Verlosung wurden Inteligenz, Schnelligkeit, Freundlichkeit und Ausdauer getestet. Natürlich wollte das Team Kregi, mit Gregi und Kringel Ausdauer und Schnelligkeit beweisen, das Team Paumima Inteligenz und Freundlichkeit. Was meint ihr wer schafft es?


Die zwei Gruppen wollten während dem Wettbewerb nichts miteinander zu tun haben. Wenn das nur gut geht! Paumima wollte mit den kleinen Kätzchen spielen, Kregi wollte zum Hindernisslauf.


Ich erzähl euch zuerst was Paumima bei den süssen Kätzchen trieb. In der FlauBu, einer Hüpfburg aus Flausch, war viel los. Die Burg bog sich praktisch unter Kraft, die die Jungen erzeugten. Sie erzeugten sie, denn die Burg hielt das und nur das. (Das höchste Grad hatten sie erreicht) 


«Hallo Kleinesch, ja du bisd ein Schöner, du willsd nur spielen?» Die drei kamen nicht zum Verschnaufen, das hielten sie aber gut aus. Sie spielten da, kuschelten da, tollten hier herum, wo sie nur konnten waren sie da! Die Gesichter der Kleinen erfüllten sich mit einem Glänzen. Vorallem in ihren Augen, das war herzerweichend!!! 


In der Zwischenzeit

«Gregi, gom ierer, ier isd gud.» Ein bisschen wie die Franzosen. In unserem Staat, die Katzen können das H nicht aussprechen. 


«Kring, isch gom!» ob die zwei es wirklich schaffen? «Soll isch misch an die Decke ängen, maschst dasch?» Kringel und Gregi wollten eine Rettungsaktion simulieren, indem sie sich gegenseitig retten. Natürlich nicht zum bluffen sondern als Training. «Gregi, isch schlage wor dass wir unsch abweschseln, dann aben wir beide unsere Trainings Ration gekriegt. Fang isch oder fängst du an?»


«Gude Idee, Gregi. Isch gann anfangen, du aber ausch- mir tschnurzegal.»

«Willschd du anfangen?» Fragte Kringel.

«Ischd mir wirglisch egal!»

«Dann geh isch osch. Aber nischt vergeschschen misch tschu redden!» Kringel ging hoch auf die oberste Spitze des Kletterturms, schoss eine Entole hoch und zog sich selbst an dem Seil hoch. Das sah speziell aus, also nur wen man nicht daran gewöhnt ist.


Wieder Zuhause mit den fünf Ausgetobten

«Hey, Paumima, Kregi- ich hab Tips für euch. Macht Mindmaps über eure Ziele, am Schluss, dann werdet ihr besser. (Zumindest anderst- hoffentlich)» Wollt ihr wissen was ich vorhab? Ihr erfarts später.


Beide erstellten Mindmaps. Das sah so aus:


Paumima: Schöngeschriebene Fakten, auch schön gemalt aber das wichtigste waren die Motive (sie gaben sich Mühe). Sie schrien nicht aus dem bild, waren aber schöngeschrieben. Da war ihr Motto: As Lifelike as Possible. Ideen ok, Malereien darum auch. Ihre Ideen waren ein bisschen langweilig, altäglich, nichts aussergewöhnliches aber es war sauber.


Kregi: Naja, sie gaben sich Mühe- sie konnten es nicht besser. Zügig hingeschriebene Fakten, auch die Bilder waren schnell hingekritzelt. Dafür waren die Ideen spitze, auch die waren nicht sehr sauber geschrieben. Ich sags mal so: die Ideen schrien aus dem Bild heraus aber Kregi zeichnete nicht so schön.


Ich steh für Teamwork (leidenschaftlich ohne Teams geht nix) darum mein ich: die zwei wollen gut sein?, sie sollten alle zusammenarbeiten. Ich war ein bisschen müde, halt ein wenig schlapp, Marlia wahrscheinlich auch- ich sagte den zwei Teams, dass sie ins Auto kommen sollten. Paumima und Kregi fanden das keine gute Idee.


«Also, Paumima Kregi, wir gehn nach Haus- steigt ins,»

«Gchrau, chuu, chhhchh!» Fauchten die fünf wie im Chor.

«Was ist? Aha ihr wollt nicht zusammen im Auto sitzen? Dann lasst mich überlegen. Wir könnten den Katzentransport anrufen oder ihr könntet hier schlafen.»


Alle tuschelten, natürlich in separaten Grüppchen. Dann kam ein eindeutiges «Krii-kroo.» Von Paumima und Kregi. Meine Strategie: Sie wissen wie nass und moderig es in dem «Mjüügeln» Wagen ist, im Katy-Doky ists auch nicht besser, am Abend wird’s dort manchmal -40* kalt.


«Ihr seid zwar unwillig, aber ihr müsst mitkommen, krii-kroo heisst ja keines von beidnen.» Unwillig, maulend stiegen die zwei «Erzfeinde» in den Wagen. 

So wollte ich die Ex-Freunde wieder zusammenbringen. Kringel, der von den Jungs am nächsten bei den Mädchen sass, quetschte Gregi zur Seite des Fahrzeugs- prima hat das geklappt! 


Als wir dann bei einer Autobahn-Katzenklo-Anlage zum Stand fuhren, sahen wir gerade wie Franco auch dort parkierte. Die Paumima blinzelte mich an- (zuckersüsse Stimme) «Miauuu?» Ich wusste was sie wollten, wenn es für Marlias Zufriedenheit ist will ich ja sagen, dachte ich.


«Purrr, purrr, prrrrrrrrr?!?» Fragten sie wieder und wieder, nochmal, nochmal und jedes Mal wurden sie hoffender.


Ich seufzte. «Jaja Pauline, Mimi, Mari… ihr dürft mit Franco fahren.» Die drei hatten einen Blick auf, ein Blick der zeigt dass sie das sagen wollten, aber wussten nicht dass ich das wusste. Kurz darauf fühlte ich mich an wie ein Katzenhaarwollegeschäfft, «Miauuuu, krriii, prrrrrr, chhcch!!!!!!!!!!!!! Ich kam kaum zum Atmen. 


Endlich auf der Rückfahrt 

Ganz unter Männern war diese Autofahrt- Kregi und ich. Ahhh, seufz- ist doch ruhig ohne plappernde Frauen, dachte ich.


Für die die snicht wissen: Wir Männer sind während Autofahrten, sonst auch überall, (recht) ruhig. Drum redeten wir nur ein bisschen durch den Rückspiegel, natürlich mit Blicken. 


Kringel zeigte mit seinen Blicken «Vielen Dank dass die anderen mit Franco fahren.» Gregi auch: «Danke Yodi, dass die anderen weg sind!» «Gerngeschehen,» blickte ich. «Ihr wart verzweifelt, das sah ich.» Für eures Wissen: ich habe eine Fähigkeit gelernt und die Fähigkeit heisst «Empathie». Dann sagte ich was laut, «Wollt ihr Zuhause ein bisschen auf Krambo.ch? Ich hätte in dem Fall eine Überraschung für euch.» 


Die zwei Burschen flüsterten- «Schrsch, grrr, prruh?» Und dann sagte Gregi mir: «Grigro, druu!» Das bedeutet soviel wie, Ja! 


Zuhause

Ich bückte mich, um etwas zu holen, und merkte sofort dass diese drei «Katzen-Albert Einsteins» interessiert an dem raschelnden Pack wurden. Ich zählte runter, «Drei, Zwei, Eins, Null!» und schränzte das Pakpapier von dem Bündel. Da drin hatte ich drei Knuknos eingepackt. Knuknos sind so Geräte mit denen man sich ganz und gar auf eine Website konzentrieren kann, keine mehr, keine weniger. Sie waren auf Krambo programmiert. Dann platzierte ich das Bündel auf dem Boden. Die zwei wurden interessierter, dass von Milisekunde auf Millisekunde und sprangen auf das Paket zu.


«Graaa,» tipp, tipp, tipp, «grihihi!» Die Knuknos hatten die zwei sicher sehr gern gehabt. Es sah so lustig aus-! Ich musste ein Foto schiessen. Ich knipste mehrmals mit meiner Digitalkamera, die einten Bilder waren ok. Dann sah Gregi mich und sah drein als hätte er drei Tage lang nix andres als Zitonen-Magermilch gehabt! 😡 

«Ich hör ja schon auf,» das beruhigte sie vielleicht, «prust!, kchch!»


3 Stunden später

Plötzlich hatte Kringel ein Glänzen in seinen Augen und zeigte Gregi sein Knukno. «Skri-skro-skru!» Schrie Gregi voller Entzücken. «Jojo, sau maa. Mäd Franko! Suber, oder!?!»


Er redete natürlich mit mir und verlangte eine Antwort. «Die Mädels schlafen bei Franko?» ich war verwirrt und dann «traurig», natürlich sagte ich die nächsten Worte ohne grosse Enzückung, «das ist ja…» Nun enthüllte ich meine wahren Gefühle dafür.


«Das, das, das ist- grossartig!!!!!» sagte ich mit einer aufsteigender Stimme. «Was woll’n wir machen?» 

Dann assen wir Abendbrot, spielten Spiele die hätten wir mit den Mädels nie spielen würden und dann, gegen neun Uhr, hockten wir uns vor die Glotze.

«Brrrrrrr- brrrrrrrr- beep-beep!» Es lief eine Sound Ralley. Das ist ‘ne Autoralley mit tonnenweise Geräusche, nervige, lustige usw. 


«Ab ins Körbchen,» forderte ich die Jungs auf, «es ist- ach Gott! Schon zwei Uhr morgens!» Dann gingen die zwei ins Bett. Auch wenn die Ralley sie hypnotisch beeinflusst hat. 

«Gud, brumm brumm, Nacht, squi-squonk, Yodi, Huuuup, wieher, platsch!» Ok sie waren nur noch halbwach. Leise flüsterte ich: «Tschüss Gregi, gute Nacht Kringel. Schlaft gut.» Und fiel kurz darauf schlafend ins Bett.



fortsetzung folgt...


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Der Avatar von Jo06 Fri, 04 Aug 2017 15:49:15 +0200

Jo06

De Pät!!!!!! 😠

Fri, 04 Aug 2017 15:49:15 +0200

De Pät!!!!!! 😠

Är hed 16 grad! du glückspilz!!!!!!!

Im wattmeer bide nordsee heds ou u viu chräbs😃🦀🦀🦀🦀🦀🦀🦀🦀

glg Jo06

ps Pät ibi nume es biz ifrsüchdig! drum 😠 ilieb Skandinavie ebe uf jede fau sägi

HAVE FUN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

H

A

V

E

FUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUN!!!!!!!!!!!!!!!!!!🤐😜

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